Ein Schiedsrichter aus einem direkten Nachbarkreis wollte sein A-Klasse-Spiel für 5 minuten unterbrechen und damit
ein Zeichen gegen Gewalt an Schiedsrichtern setzen, da es Tage zuvor einen tätlichen Angriff auf einen SR bei einem Jugendspiel gab.
Dieses Vorgehen schlug extreme Wellen innerhalb der SRVGG und dem Verband,
der SR wurde abgesetzt, ein anderer Kollege pfeift nun das Spiel.
Wie beurteilt ihr die Vorgehensweise des SR´s, der SRVGG und des Verbandes ??
Hat der Kollege mit seinem Alleingang vielleicht zuweit aus dem Fenster gelehnt,
oder braucht der Verband einen Initiator, damit die Herren Funktionäre mal aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen ?
Eure Meinung bitte !!
Matze: Hast du hier nähere Insider-Info´s ?