Patellasehnenentzündung

Hallo du,

Ich bin eigentlich auch eher der stille Mitleser und nur gelegentliche PM-Schreiber.
Aber als Medizinstudent, hab ich mich nun doch mal entschlossen hier zu schreiben. Vor allem da dein
Hausarzt vermutlich nicht mehr so wahnsinnig viel über solche Verletzungsmuster weiss. Bei allem Respekt,
aber sowas kommt in einer normalen Hausarztpraxis eher selten vor und mit der Zeit vergisst man das Zeug aus dem Studium halt.
Ich mag mich zwar in Richtung AINS spezialisieren, aber der sportmedizinische Teil ist bei mir noch recht frisch im Kopf

Also, mal ganz grundsätzlich
Die Patellasehne ist die Ansatzsehne des Musculus quadriceps femoris, der v.a. für die Beugung des Oberschenkels in Richtung Bauch/Hüfte und die Streckung des Knies verantwortlich ist.
Das ganze setzt sich über die Kniescheibe auf das Schienbein weg. Die Patella als solches ist dazu da, um die Kraft der verschiedenen Muskeln im Bein richtig zu übertragen
und insgesamt eine gleichmässige und angebrachte Belastung des Beines zu gewährleisten. Dementsprechend wird sie natürlich vor allem bei schnellen, heftigen Bewegungen (Richtungswechsel etc) belastet.

Jetzt zu deinem konkreten Problem:
Ganz klar, schonen!
Mindestens zwei Wochen, wahrscheinlich eher noch ein wenig mehr. Es hängt immer vom Individuum ab.
In der Tendenz gilt hier ganz klar: lieber ein wenig zu viel schonen als ein bisschen zu wenig. Dafür gibt es zwei Gründe:
Gerade Sehnen(scheiden)entzüdungen und Schleimbeutelentzündungen werden zum einen sehr schnell chronisch. Das hat dann einen degenerativen Prozess
zur Folge. Die Sehen (und teils die Kniescheibe) werden abgebaut. Was definitiv nicht wünschenswert oder gar lustig ist.
Zum anderen besteht eben eine Verbindung zum Schienbein, und am Schienbein kommt es gerne und öfter mal zu Knochenhautentzündungen.
Da wir eine natürliche Verbindung haben, ist eine Übertragung möglich. Die Gefahr einer Übertragung steigt natürlich mit der Dauer der Entzündung.
Anders ausgedrückt: Wenn das ganze chronisch wird, wirst du früher oder später auch eine Knochenhautentzündung im Schienbein haben.
Dann darfst du mit 6 Monaten Schonung rechnen. Und weiteren Unannehmlichkeiten.

Wahrscheinlich wird dir dein Hausarzt zusätzlich noch ein paar Entzündungshemmer verschreiben. Ob du die nehmen magst oder nicht, ist deine Sache.
Bei längerer Einnahmen bitte einfach beachten, dass die öfter auch mal Magen-Darm-Beschwerden verursachen können. Also dann nicht unbedingt gleich wieder zum Arzt laufen,
der hat genug zu tun

Was ich für die Zukunft noch raten kann:
Unbedingt gut warm machen. Das fördert die Durchblutung und kann Entzündungen vorbeugen.
Ausserdem könnte hier eventuell eine unausgeglichene Belastung oder ein unausgeglichener Muskelaufbau vorliegen.
Machst du Krafttraining? Dann unbedingt gleichmässig alle Muskeln trainieren. Nicht nur auf schön dicke Waden oder Oberschenkel hinarbeiten.
Trainierst du immer nur Sprint oder schnelle Richtungswechsel? Dann auch mal ein wenig joggen, ein wenig die Laufart variieren etc.

So, und jetzt darf dann dein Hausarzt mal ran.
By the way: unbedingt die CT/MRT-Bilder mitbringen. Die solltest du ja haben. Wahrscheinlich kann er nichts damit anfangen, aber
wenn er in seiner Ausbildung auch einen Teil auf der Radiologie absolviert hat, kann das eine unschätzbare Hilfe sein.
Und wenn's trotz Behandlung schlimmer werden sollte: Nochmal zum Hausarzt. Der wird dir dann wahrscheinlich eine Überweisung zum Orthopäden ausschreiben,
und spätestens der wird die sicher weiterhelfen können. Ist ja schliesslich sein Fachgebiet. Auch wenn ich natürlich hoffe, dass es nicht soweit kommt!

Gute Besserung und viele Grüsse!

Ich kann leider nur mit einem Meniskusanriss dienen, die Symptome, vor allem aber die Auswirkungen, sind sehr ähnlich - konnte bei mir auch erst nach einem MRT mit Sicherheit unterschieden werden. Bei der Patellasehne wird es auf das Ausmaß der Entzündung ankommen, Schleimbeutel sollte eigentlich nicht das große Problem sein (aber manchmal steckt der Teufel im Detail). Mit ziemlicher Sicherheit wirst Du vorübergehend Dein Laufpensum reduzieren müssen, mehr wird Dir Dein Arzt sagen. Aber sieh es positiv: Im Gegensatz zum Meniskus kann Deine Krankheit ausheilen.

na ja 2 wochen ist gut gesagt, ich selbst Torhüter, ebenfalls mein Sprung und Schussbein musst nachdem raus gestellt wurde, das ich unter dem "Patellaspitzensydrom" leide (Florian Fromlowitz hat es auch) 6 Monate pausieren, es ist zwar die "schlimmere" art als bei dir aber ich denke du solltes einen Chirurgie aufsuchen, am besten einen der Speziell mit Ballsportarten zutun hat, der kann dir mehr empfehlen, wie gesagt bei mir ist es zwar viel schlimmer aber das ist mein Tipp...

... noch etwas mehr auf deine Frage einzugehen, mir wurde geraten trotzdem Schwimmen zu gehen, regelmäßig, aber nicht soviel Laufen etc-

@ Baron: Deine Ausführungen hören sich schlüssig an und ich kann nicht mit medizinischem Fachwissen aufwarten, dafür aber leider mit persönlichen Erfahrungen. Und bei allem Respekt, bei der unkonkreten Diagnostik, die hier vorliegt, von "zwei Wochen" zu reden, ist doch ziemlich fahrlässig, meine ich ...

Ich selbst habe mit ca. 13 unter der Morbus Osgood-Schlatter gelitten. Habe anfangs von meinem damaligen Hausarzt auch eine solche Prognose ("zwei Wochen schonen, bisschen kühlen, dann passt das wieder") ohne nähere Untersuchung bekommen. Als aktiver Spieler im Verein bin ich dann wieder angefangen, tat zwar noch weh – aber was soll's, der Arzt hat ja gesagt es geht. In der Halbzeit Eis drauf und in der zweiten Hälfte dann durchbeißen ... Würde ich heutzutage niemals mehr machen, aber mit 13 / 14 denkt man da etwas anders. Und gerade in der Pubertät sind solche unauskurierten Verletzungen ganz besonders toll für den Körper.

Kurzum: Insgesamt drei Jahre verletzt, starke Probleme auch im Alltag (Treppen wurde zum unüberwindbaren Hindernis), Patella stark beschädigt, Patellasehne war kurz vor dem Abriss von der Patella. Ich bin heute (fast zehn Jahre später) als SR wieder belastbar und kann auch einmal wöchentlich kicken gehen, eine Stabilität wie im gesunden Knie wird aber wohl nie wieder eintreten. Draufknien kann ich mich wegen der beschädigten Patella immer noch nicht schmerzfrei.

Daher mein ganz deutlicher Rat an David: Höre im Zweifelsfall immer mehr auf Deinen Körper als auf alle Ärzte dieser Welt! Wenn Du Schmerzen hast, keine Belastung. Lass den Sport sein, auch wenn es im jugendlichen Alter verdammt schwer fällt, solange Du nicht wieder ganz schmerzfrei belasten kannst. Fange die Belastung langsam an, am besten in Unterstützung mit Physiotherapie. Und falls Du länger Probleme hast, ist der Hausarzt auch nicht mehr der richtige Ansprechpartner, sondern ein Orthopäde oder Sportmediziner. Ungeduld und falsche Entscheidungen können Dich bitter bestrafen ...

Patellaspitzensydrom ist ja bereits eine chronische, degenerative Erkrankung. Von daher ist hier natürlich eine längere Pause angebracht.
Ich sag auch nicht, dass es sicher nur zwei Wochen werden sein. Bei einer leichten Entzündung sollten zwei Wochen reichen. Aber nach oben
hin ist das ganze natürlich offen.
Und zum Chirurgieren muss man nicht immer gleich rennen. Wenn das ganze im MRT festgestellt wurde, wird der entsprechende Radiologie vermutlich
schon gesehen haben, ob es sich um einen eher einfacheren oder einen schwerwiegenden Fall handelt. Und da hätte er seinen Patienten vermutlich grad weiter
zum Orthopäden geschickt. Sollte es doch zu einer Operation kommen: Orthopäde. Das sind auch "Chirurgen", also sie operieren auch.
Und die beschäftigen sich nur mit dem Bewegungssystem. Muskeln, Knochen, Sehnen, Gelenke etc.
Speziell für Ballsportarten muss der sicher nicht ausgebildet sein. Da langt eine einfache Orthopädische Ausbildung. Wenn er den Zusatztitel "Sportmedizin" trägt,
umso besser, aber nicht zwingende Voraussetzung. Aber vermutlich entscheidet da dann eher die Verfügbarkeit eines Arztes...

zettelbox: Absolute Zustimmung, aber wie gesagt: Ich sag ja nicht, dass es nur zwei Wochen sein werden. Aber mindestens zwei Wochen.
Und bei anhaltenden Schmerzen natürlich immer zum Arzt und sich eine entsprechende Überweisung ausschreiben lassen. Ich hatte eigentlich gedacht,
dass das klar sein sollte. Denn schlussendlich kann ein Arzt noch so gut sein, die Schmerzen des Patienten fühlt er nicht!

@ Baron: Alles klar, danke für die Klarstellung, habe bei den "zwei Wochen" ein leichtes Zucken bekommen.

Ich hatte vor einigen Jahren eine Entzündung der Patellasehne, die sehr schmerzhaft war. Durch übermotiviertes Training habe ich mir diese Verletzung zugezogen. Dadurch war ich mehrere Wochen ausser Gefecht, die Sache war sehr langwierig.

@ David: "Nicht untätig sein" ist wahrscheinlich kein schlechter Rat, aber Fitnessstudio?!

Wenn der Hausarzt von mindestens zwei Monaten Pause spricht, nimm Dir die Zeit und geh als Schmerzpatient zum Orthopäden oder Sportmediziner. Damit ist zwar schnell ein halber Tag im Wartezimmer verschenkt, aber es lohnt sich. Und dann wäre die nächste Anlaufstelle zunächst ein erfahrener Physiotherapeut, der mit Dir langsam Belastungen beginnt. Erst wenn er grünes Licht gibt, würde ich mich wieder ins Fitnessstudio wagen ...

Ich weiß es ist hart, aber wenn Du übermotiviert bist und die entzündete Sehne falsch belastet, kannst Du Dir sehr viel mehr kaputt machen als zwei Monate Pause. Da geht's ja allein hier im Forum offensichtlich einigen so, also mach denselben Fehler nicht auch, auch wenn es schwer fällt und von verschiedenen Seiten (Sportlehrer, Ansetzer, Umfeld) Druck kommt, frühzeitig wieder einzusteigen.

Aber Du kannst ja Deinen Oberkörper nicht wirklich trainieren, ohne Dich auf Arbeitspuls gebracht und vernünftig aufgewärmt zu haben. Und das geht ganz ohne Belastung des Knies relativ schlecht ...

Ein Orthopäde würde Dir bei einer ernsten Knieverletzung nicht zum Fitnessstudio raten. Also wäre ich da entsprechend vorsichtig.

Hallo zusammen,

Ich habe schon viel in diesem Forum gelesen und habe beschlossen mich jetzt auch mal anzumelden.
Folgende Sache:
Ich bin Fußballer aber eher in unteren Spielklassen unterwegs.

Ich habe seit ca. 8 Monaten eine Patellasehnenentzündung im linken Knie und bin langsam mit meiner Geduld am Ende.
Die ersten 2 Monat habe ich damit verbracht es immer wieder zu versuchen und gehofft, dass es wieder weg geht.
Es wurde dann so schlimm, dass ich das Bein die nächsten 2 Monate geschont habe.( nichts gemacht)
Dann ging es los mit verschiedenen Orthopäden die mir Bandagen, Einlagen und Patella Bandagen verschrieben haben.
Und wieder war laut Arzt schonen angesagt.
Es wurde immer mal was besser und wurde dann wieder schlimmer.
Ich habe angefangen mit dehnübungen und einer voltaren salbe.
Dann kam die Physioterapie wo es etwas besser wurde.
Gleichzeitig mit der Physio habe ich das laufen angefangen.
Ich dehne mich jeden Tag und versuche so oft wie möglich das Knie zu kühlen und zu wärmen.
Schmerzhemmende Mittel wie Ibuprofen habe ich auch schon genommen.

Ich bin auf einem Fußballplatz gelaufen.
Erst 2 Runden dann 4,6,8,10,12 Runden und das immer mit Tape oder der Patellabandage.
Man muss sagen es war auch oft nur leichtes laufen dabei immer bei der Hälfte vom laufen gedehnt genauso wie vorher und nachher. Nachher würde auch gekühlt.

Es wurde auch besser so viel besser das ich bei den 12 Runden war, aber da stehen blieb.
Die Schmerzen habe ich im normalen Alltag nicht sondern nur beim laufen oder lange stehen.
Jetzt sind 8 Monate rum und ich kann keine 12 Runden mehr laufen ohne Schmerzen zu haben.

Nur zur Info: die Schmerzen kommen erst nach der laufeinheit.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und hoffe ihr antwortet.

Vielen Dank im Voraus

Hallo Mario,

ich selbst plage mich seit Jahren mit chronischen Schmerzen aufgrund eines Patellaspitzensyndroms herum.
Das 1x wöchentliche hobbymäßige Fußballspielen habe ich irgendwann aufgegeben, da der Schmerz nach jeder Einheit stets 5-6 Tage brauchte um nachzulassen.

Ebenfalls habe ich bereits die Bekanntschaft diverser Orthopäden, Physios, Sanitätshäuser etc. gemacht. Röntgenbestrahlung, Ultraschallbestrahlung, Salben, Bandagen, Einlagen... das ähnelt alles ziemlich deinem Leidensweg.

Um eine Operation zu umgehen, hat mir mein Orthopäde nun noch eine letzte Behandlung (allerdings recht kostenintensiv) angeboten. Da mir die immensen Kosten hierfür allerdings, genauso wie die Operation, nicht verhältnismäßig erscheinen, werde ich weiterhin mit dem Problem leben müssen.
Sehr ärgerlich, da ich erst 28 Jahre alt bin :-/

Ich lasse mir also vom Orthopöden alle paar Monate 6 Behandlungen (manuelle Therapie) bei meinem Physio verschreiben und arbeite parallel am Muskelaufbau im Oberschenkel. Dadurch soll die Patellasehne zusätzlich entlastet werden.

Gestern bspw. hatte ich ein sehr laufintensives Spiel zu leiten. Währenddessen verspüre ich kaum Schmerzen, außer bei abrupten Bewegungen. Die nächsten 3, 4 Tage nach der Belastung allerdings, würde ich mein Knie am liebsten in die Ecke stellen.

Von einer Operation hat mir eigentlich jeder Orthopäde abgeraten, da der Heilungsprozess sehr langwierig ist und wir mit dem Sport ja schließlich nicht unser Geld verdienen. Bei Fußballern oder Spitzensportlern ist das was anderes... und selbst die fallen bei einer Operation an der Patellasehne mehrere Monate aus.

Ich fürchte du wirst mit deinen Schmerzen leben müssen.
Falls dir oder jemand anderem jedoch gute Ratschläge oder Ideen einfallen, bin ich ebenfalls sehr daran interessiert.

Sportliche Grüße.

Hallo,

Vielen Dank erstmal für's schreiben und berichten und die Infos.

Bei mir ist es so, dass ich MRT Röntgen auch alles hinter mir habe.

Muskelaufbau und dehnübungen bin ich auch schon sehr lange.

Da ich aber erst 23 Jahre alt bin ist es sehr schwer für mich damit zu leben.

Es kann ja nicht sein das sowas nicht weg geht.

Wie sieht es denn aus mit Antibiotika, iboprofen (höhere doses) oder sonstiges.
Gibt es sonst nichts mehr was man ausprobieren könnte?

Vielen Dank

Jetzt kenne ich mich mit Medikamenten nicht so prächtig aus (zum Glück), jedoch denke ich, dass Schmerzmittel (Ibuprofen, Paracetamol etc.) nur kurzfristig den Schmerz bekämpfen und nicht dauerhaft was an der Erkrankung ändern.

Dauerhaft und vorbeugend Schmerzmitteln zu konsumieren halte ich für nicht ratsam.
Ich schaue zu Hause mal nach der letzten Infobroschüre von meinem Orthopäden... da ging es um so eine "Operation light".

Es steht fest, dass es eine nervige Erkrankung ist!

Hallo.

Ein Bekannter von mir ist Allgemeinmediziner und setzt bei Sportverletzungen und auch bei Sehneproblemen unterstützend Promelain ein. Als natürlich gewonnenes Enzym aus der Ananas hat er da ganz gute Erfahrungen zur Eindämmung von chronischen Entzündungen gemacht und ich selbst kann es für akute Geschichten im Bronchial bestätigen, es klingt schneller ab als ohne.

Daneben würde ich einen Schuh Wechsel ins Auge fassen. Speziell Copa und Mundial Team machen meiner Beobachtung nach Probleme mit dem Bandapparat und den Sehnen, wenn zu oft und auf dem falschen Untergrund getragen.

Hallo,

Vielen Dank für eure Infos.

Wird das Promelain gespritzt ?
Machen das auch Orthopäden ?

Ich habe am Wochenende folgendes ausprobiert und zwar habe ich vor und nach dem laufen Reflex Spray benutzt.
Ich bin ca 2,5 km gelaufen und siehe da es waren keine Schmerzen.
Am Tag darauf wollte ich es wissen ob es wirklich das Spray ist und habe es ohne ausprobiert.
Die Schmerzen waren wieder da.
Die nächsten Tage werde ich testen, wie weit das Spray die Schmerzen zurückhält.

Das Spray kühlt die ganze aufgetragene Fläche und so wird mein Knie dauerhaft durchblutet.

Zur Info: "es ist natürlich keine Dauerlösung"
Aber aus meiner Sicht endlich mal ein Erfolg.

In 2 Wochen habe ich ein Orthopäden Termin und wollte fragen, ob es noch andere Sachen gibt, die man spritzen kann außer
Kortison?

Hallo.

Es sind Tabletten, die man rezeptfrei in der Apotheke bekommt.