...diese doch ganz interessante Frage, hat sich mir schon heute Nachmittag gestellt. Inwieweit seid ihr bei einer Krankheit "pflichtbewusst" und wann hört der Spaß für euch endgültig auf?
Klar, dass man mit 40 Grad Fieber nicht auf dem Platz herumläuft, ist selbstverständlich und im Sinne des gesunden Menschenverstandes. Doch wie ist das bei Schnupfen, starken Halsschmerzen, Kopfschmerzen etc.? Ab wann ist für euch Schluss?
Warum ich frage? Zum einen interessiert mich das, zum anderen drohe ich jetzt das zweite Wochenende hintereinander stark erkältet anzugehen, und ich gebe ehrlich zu: Das geht mir gewaltig gegen den Strich.
Meine Erfahrung: Letztes Wochenende waren es zwar "nur" starke Halsschmerzen, aber ich hatte das Gefühl, dass ich vor allem nach einem Spiel am Samstag den folgenden Sonntag komplett überfordert war bzw. einfach nicht Normalleistung gezeigt habe. Und darauf habe ich wirklich keine Lust. Da wären wir schon beim nächsten interessanten Punkt: Habt ihr bei Erkältung auch schon Leistungsdefizite festgestellt?
Mich würden eure Meinungen mal interessieren. Natürlich werde ich die Entscheidung, ob ich zu den Spielen am Wochenende antrete, nicht davon abhängig machen, aber ich habe ehrlich gesagt keine Lust auf Spiele wie am letzten Wochenende, bei denen ich mich nachher frage, ob das überhaupt gut war, diese Spiele trotz durch Erkältung ausgelöste Defizite in der eigenen Leistung und damit verbundenen Konzentrationsmägeln zu bestreiten.