Ich weiß nicht, wo die Schwierigkeit bei der Frage besteht.
Wenn der Einwurf korrekt ausgeführt wurde: FaD, dF
Wenn der Einwurf nicht korrekt ausgeführt wurde: FaD, Einwurf
Wenn bei dem Provokateur eine Unsportlichkeit erkennbar ist, bekommt er eine VW. Ändert aber nichts an der Spielstrafe, da Ball nicht im Spiel.
Der verkürzt den Abstand illegal und wenn der Ball ins Spiel gebracht wird gibts dafür idF + Gelb. Der FaD für die Tätlichkeit bleibt, aber es geht halt in die andere Richtung weiter.
Der FaD für die Tätlichkeit bleibt, aber es geht halt in die andere Richtung weiter.
Das ist falsch.Wenn der einwerfende Spieler den Gegner heftig anwirft,gibt es dF für die Gegner des Einwerfenden und Gelb oder Rot (je nachdem wie hart),egal wo der Gegner beim Einwurf stand oder noch steht,auch wenn er sich "illegal" dort aufhält.
Immer der größt mögliche Nachteil für den Spieler.
a) Da der Spieler in dieser Situation nicht über den ganzen Platz werfen wird, würde ich dort fortsetzen, wo er den Ball in die Hand genommen hat.
b) Strafstoß (davon ausgehend, dass der Spieler den Ball im laufenden Spiel in die Hand nimmt)
c) Strafstoß (davon ausgehend, dass der Spieler den Ball im laufenden Spiel in die Hand nimmt)
In allen Fällen ist es ein Handball, was einen direkten Freistoss nach sich zieht. Handball und danach Wurf sind zwei aufeinanderfolgende Handlungen.Es sind nicht zwei Handlungen die zum selben Zeitpunkt stattfinden.
Eine Handlung zum selben Zeitpunkt wäre gegeben, wenn ein Spieler mit gestreckten Bein in Hüfthöhe den Ball vom Gegner zu spielen versucht, dann seinen Gegenspieler auch noch die Faust in die Brust schlägt. Gestrecktes Bein wäre indirekt, der Faustschlag jedoch direkt und rote Karte.
