In München hat gestern ein Spieler nach einer 
dem SR die Pfeife aus dem Mund gezogen und sich in die Unterhose gesteckt. Danach wollte er diese wieder dem SR geben.
Manchmal frage ich mich schon, was in den Leuten vorgeht? Wie krank kann man eigentlich sein??
Bei so was hilft doch fast nur noch die Psychiatrie.Ich kann doch davon ausgehen,das der SR danach das Spiel abgebrochen hat.
Auch gestern Abend gab es in der Münchener Kreisklasse wieder einen Spielabbruch,nachdem eine Mannschaft 1 GRK und zwei RK erhielt und dann den SR noch mit sehr unsportlichen Gesten beleidigt haben soll,woraufhin der SR das Spiel abbrach.Übrigens war die eine Mannschaft mit Spielern aus dem Kosovo und die andere eine rein Deutsche.Die Roten Karten haben ausschließlich deutsche Spieler bekommen.
Ich könnte mir auch vorstellen,das wir das gleiche Spiel meinen.
ja, es ist das gleiche Spiel. Abbruch erfolgte. wobei ich schon beim Pfeife aus dem Mund ziehen abgebrochen hätte.
Ist schon krass,was zur Zeit wieder in München und der näheren Umgebung abgeht.Kaum ein Spieltag ohne Abbruch,auch wenn's nicht immer gegen SR geht.
Wie wird das Sportgerichtsurteil aussehen, 2 Wochen wegen Unsportlichkeit....!?
Wenn man hier das alles so liest kann ich nur sagen, langsam kotzt es mich an!
Bei uns gab's letzte Saison ein Spiel, wo ein Spieler des Gegners nach dem Spiel ein wenig ausgerastet ist und mit Steinen richtung unserer Ersatzbank geworfen hat,
Ein Mitspieler von mir wurde am Kopf getroffen und hatte eine leichte Platzwunde.
Der SR war zum Glück noch auf dem Feld und hat ein Sonderbericht dazu geschrieben und noch eine rote Karte verteilt, wenn ich das in der Aufregung richtig mitbekommen hab.
Naja der betreffende Spieler hat trotzdem die Woche danach gespielt und wieder Rot kassiert.
Wurde dann vom Sportgericht zu 18 Monaten Sperre verurteilt.
Immerhin mal eine halbwegs anständige Sperre.
Hier mal ein Artikel aus der Hamburger Morgenpost zum Thema:
http://www.mopo.de/nachrichten…zu-,5067140,24315428.html
Dazu noch : http://www.mopo.de/nachrichten…elt,5067140,24314492.html
Die gute Nachricht es war "nur" ein Spieler und nicht der Schiedsrichter! Echt traurig sowas!
"Nur ein Spieler" ist selbst mir zu makaber. Das ist keine "gute Nachricht", wie man es dreht und wendet.
ZitatDie gute Nachricht es war "nur" ein Spieler und nicht der Schiedsrichter!
Ich hoffe, Du hast Dich einfach nur sehr unglücklich ausgedrückt. Denn es macht überhaupt keinen Unterschied, ob ein unschuldiger Spieler, Trainer, Zuschauer, Schiedsrichter oder sonstwer zu schaden kommt. Das ist alles nicht besser oder schlechter und schon gar nicht eine gute Nachricht.
Jetzt gabs auch bei uns in der Liga den ersten Abbruch
Alle Angaben ohne Gewähr, war nicht dabei und kenne es nur vom HörenSagen:
Spielabbruch bei 0:1 in der 69. Minute.
In der Halbzeit hat wohl der Trainer von Heim den SR bedroht in der 69. gab es dann noch gelb-rot für einen Heimspieler.
Danach ging wohl "die post ab", genauere Details kenn ich nicht.
Quelle ist ein Spieler von Gast.
Hier ein Beispiel aus der Salzlandliga (Sachsen-Anhalt) vom vergangenen WE (15.09.2013). Echt unglaublich wie manche Spieler austicken können:
Hier gibt es nur eins, lebenslang in ganz Deutschland! Halt uns doch mal auf dem laufenden.
In München hat gestern ein Spieler nach einer
Eine neue Info: Bei dem Wahnsinnigen handelt es sich um den Jugendleiter des Vereins. Wenn man bedenkt, dass sein Verein einst Bayernliga spielte, sieht man, wie heruntergekommen ist.
Dieses Mal hat es augenscheinlich sogar ein Spiel des Vereins, für den ich pfeife erwischt 
:
Quelle: https://www.facebook.com/mtvriede/posts/647611571937552
ZitatPresserklärung des Kreisschiedsrichterausschusses zu den Vorfällen beim Spiel der 2. KK zwischen den Vereinen MTV Riede III und dem SV Hönisch II
Am 13.9.2013 war ein 17jähriger Schiedsrichter mit der Leitung des o.g. Spiel beauftragt worden. Lt. Bericht des Schiedsrichters wurde er von Anfang an bei jeder Entscheidung von H. Spielern bedroht und beleidigt und es ist sogar versucht worden ihn zu bespucken. Aus Angst vor angedrohten Repressalien sprach er keine weiteren Verwarnungen oder Platzverweise aus. Er brach das Spiel trotz vieler Vorfälle nicht ab, weil er Angst vor dem „Danach“ hatte. In der 85 Min. verwies er dann noch einen Spieler von SV H. mit einer gelb/roten Karte des Feldes. Danach verließen alle Spieler des SV H. das Spielfeld und der Kapitän erklärte dem Schiedsrichter, das hiermit das Spiel beendet sei. Der Schiri brach daraufhin das Spiel ab. Plötzlich sah der Schiedsrichter einen Spieler von der Mannschaft H. mit einem Messer in der Hand auf ihn zukommen. Nur dank des schnellen Eingreifens von anderen Spielern des SV Hönisch und der sofortigen Umzingelung von Rieder Spielern konnte etwas Schlimmeres verhindert werden. Der selbe Spieler hatte zuvor vom Feld schon einen Rieder Offiziellen gedroht, „ Halt die Schnauze, sonst steche ich Dich ab!“ was auch die Ernsthaftigkeit der versuchte Attacke unterstreicht. Der Schiedsrichter konnte körperlich unversehrt dank des Personenschutzes von zwei zufällig privat anwesenden Polizeibeamten zusammen mit seiner Mutter das Sportgelände verlassen. Der Schiedsrichterausschuss nimmt wie folgt dazu Stellung: Nach den Vorfällen in Holland, bei dem ein Schiedsrichter zu Tode geprügelt wurde, hat keiner daran Gedacht, dass solche Vorfälle hier im Kreis Verden in ähnlicher Form stattfinden könnten. Leider wurden wir eines besseren belehrt und wir mussten feststellen, dass „Holland“ überall sein kann, auch im Kreis Verden. Nur durch couragiertes Eingreifen von einigen vernünftigen Sportlern ist hier eine Katastrophe verhindert worden. Der Schiedsrichterausschuss sieht eine Mitverantwortung bei dem verantwortlichen Verein, die trotz vieler gewalttätiger Vorfälle in der Vergangenheit, nicht konsequent gegen solche Spieler vorgegangen ist. Der Schiedsrichterausschuss fordert alle Verantwortlichen in den Vereinen auf, sich endlich von gewaltbereiten Fußballern zu trennen, damit solche Vorfälle nicht wieder vorkommen. Wer Gewalt und Bedrohungen duldet macht sich mitschuldig. Gewalt gegen Mitspieler, Offizielle , Zuschauer und Schiedsrichter haben auf dem Sportplatz nichts zu suchen und schaden dem Sport und dem Ansehen der überwiegend fairen Fußballern. Obwohl der Schiedsrichterausschuss vollstes Vertrauen in die Sportgerichtsbarkeit des Kreises hat, halten wir es für dringend geboten, zum Schutze unserer Schiedsrichter ein Zeichen zu setzen, um einige Verantwortliche endlich von der Notwendigkeit des Handelns zu überzeugen: Solange der Schiedsrichterausschuss keine geeigneten Reaktionen von Seiten des SV Hönisch sieht, um die körperliche und psychische Unversehrtheit der Schiedsrichter zu gewährleisten, werden Spiele mit deren Beteiligung des SV Hönisch (Herren) nicht mehr mit neutralen Schiedsrichtern besetzt. Als Protest gegen Gewalt auf unseren Sportplätzen haben wir entschieden am kommenden Wochenende einen Aktionsspieltag „Spielunterbrechung“ stattfinden zu lassen. Nach ca. 5 min. Spielzeit wird der Schiedsrichter das Spiel unterbrechen und sich an den Spielfeldrand bewegen. Während dieser Spielunterbrechung wird deutlich: „Kein Schiri- kein Spiel!“ Nach einer kurzen Unterbrechung wird das Spiel fortgesetzt. Fußball ist die schönste Nebensache Welt und soll es bleiben. Doch vereinzelt kommt es zu Gewalt auf unseren Sportplätzen, wodurch ein schlechtes Licht auf unseren Sport fällt. Dieses Problem müssen wir gemeinsam im Keim ersticken und uns dagegen wehren.
Der Kreisschiedsrichterausschuss
Unfassbar.
Spieler, die einen anderen Spieler auf die Intensivstation treten und nach dem Spiel einer offenen Pulle Bier aus dem Kabinentrakt kommen - mit 32 Jahren.
Spieler, die mit einem Messer auf den SR loswollen.
Hier bringt Gefasel nichts mehr. Und auch die Sportgerichtsbarkeit ist da nicht mehr die verantwortliche Instanz. Vor solchen Personen muss die Gesellschaft geschützt werden. Ich hoffe, dass die verantwortlichen Strafgerichte hier (insb. im ersten Fall: keinerlei Reue nach einer schweren Gewalttat) den zur Verfügung stehenden Strafrahmen voll ausschöpfen (bei gefährlicher Körperverletzung immerhin Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahre).
Wo soll das noch enden, da fehlen mir die Worte? Man stelle sich vor, da ist die Mutter mit dabei, einfach unglaublich!
zur Info, der facebook Post des MTV Riede wurde mittlerweile gelöscht!
