Juten Tach,
Babak Rafati bringt im April sein Buch raus, in dem er sein Leben unter dem Druck des Fußballs darstellt!
Hier der Link von Amazon! Das Buch werde ich ganz sicher kaufen...
Juten Tach,
Babak Rafati bringt im April sein Buch raus, in dem er sein Leben unter dem Druck des Fußballs darstellt!
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Auch wenn Rafati den Buchtitel selbst gewählt haben sollte, finde ich ihn geschmacklos.
Almiko, gut gesagt und es beeinflusst allem, wo alle den Buchtitel sehen, ähh "Schiedsrichter lebt gefährlich", da können die Vorurteile so ungefähr klingen.
Der Buchtitel soll positive Eindruck für allem SR, Interessierten etc. geben, nicht ein negative Titel!
Ich finde den Titel ehrlich gesagt nicht so schlimm wie ihr.
Denn es ist ja kein Buch über die schillernde Welt des Fußballs von der schönen Seite, sondern von der anderen.
Wie es in der kurzen Beschreibung ja schon steht, soll über die brutalen Gesetze des Und es Profisports, Mobbing, Leistungsdruck und Erschöpfung, sowie die Heilung seiner Krankheit geschrieben werden.
Von daher ist der Titel schon ganz passend.
Finde den Titel auch nicht so schlimm.
Wie David schon richtig erwähnt, zeigt er hier die Schattenseite des Profifussballs auf. Und ich finde es ehrlich gesagtr gut, dass er sich mit dem Problem auseinander setzt, dem ihm fast selber das Leben gekostet hat, wenn er nicht 2 Schutzengel hätte.
Bitte denkt mal darüber nach, wie der Titel auf Hinterbliebene wirken muß, deren Angehöriger seinen Suizid vollendet hat.
.. die peifen dann wohl aus dem letzten Loch.
Regt euch doch nicht immer über alles auf. Man muss nicht immer mit aller Gewalt political correctness beweisen.
Ich finde den Titel einfach spitze.
Ansprechend, vielleicht auch provozierend, aber er macht Lust auf mehr.
Man kann Herrn Rafatis Wortwahl offensichtlich leichter toppen, als ich dachte.
Bitte denkt mal darüber nach, wie der Titel auf Hinterbliebene wirken muß, deren Angehöriger seinen Suizid vollendet hat.
Der Titel wirkt auf mich ziemlich durchdacht und ich habe absolut kein Problem damit. Ich finde, dass er mit diesem Titel zudem den Kampf gegen seine Depression und seinem Suizid versuch ansagt. Du kannst dir ja vielleicht denken, warum ich hier aus der Ego-Perspektive schreibe.
Ich finde deine Beiträge im allgemeinen immer sehr sinnvoll, Urteile aber nicht über jemanden mit dem Argument "Denk darüber nach wie andere darüber denken würden," da du sicherlich nicht weißt wie diese denken oder denken würden.
Ich bin zwar kein Hinterbliebener einer Person, die Suizid vollendet hat, aber ich kannte Personen, die Suizid vollendet haben, und ich kenne Personen, die Suizidversuche verübt haben, von daher kann ich mir durchaus ein Urteil erlauben.
Dann verallgemeinere deine Meinung nicht, und dräng sie anderen nicht auf. Es gibt immer zwei Seiten einer Münze.
Meiner Meinung nacht dringt Almiko niemanden eine Entscheidung auf sondern sagt nur seine Meinung was eigentlich kein Problem seien sollte.
Meiner Meinung nach passt der Titel des Buches auch nicht so unbedingt.
Hopkins
Ein Internetforum ist sicher dazu da, seine Meinung sachlich zu äußern, das hat nichts mit aufdrängen zu tun. Vielmehr hast Du versucht, mir, ohne mich und mein Umfeld zu kennen, mit der Formulierung "da du sicherlich nicht weißt..." jegliches Urteilsvermögen und insofern das Recht auf Meinungsäußerung abgesprochen, das finde ich viel anmaßender, als alle meine Aussagen zusammen.
Wenn sich hier einige bereits durch bestimmte Post bedrängt fühlen, will ich gar nicht erst wissen, wie schlecht sie sich fühlen, wenn sie eine Zeitung lesen...
so ich sag dann auch mal was dazu...
ich selber war mal in einer sehr schwierigen Situation. Ich kann daher aus eigenen empfinden dieses Äußerungen von Babak Rafati sehr gut nachvollziehen und finde sie richtig gut, um nicht zu sagen hervoragend. Wenn man diesen Kampf mit einer Depression oder Angsterkrankung überwunden hat, fühlt man sich als wenn einen Krieg gewonnen hat. Die Art dieser Äußerung erinnert mich sehr an mich selber und ehemalige Mitpatienten.
Ich finde es auch nicht verwerflich gegenüber anderen Mitmenschen. Als ich 18 war hat sich mein bester Freund das Leben genommen. Und seine Geschwister und Eltern haben sich für mich gefreut als ich meine "Zeit"hinter mir hatte.Sie haben auch immer nach meinen Befinden erkundigt und mich unterstützt. Ich habe sowieso allgemein die Erfahrung gemacht, dass die meisten Menschen mit so einem Hintergrund sich eher darüber freuen, wenn es ein andere Mensch den Kampf gewonnen hat.
Was ich allerdings als merkwürdig empfinde ist, dass das bei Rafati alles so schnell ging. Also die "Genesung" innerhalb von einem Jahr bei der Schwere der Erkrankung ist schon sehr schnell. Erfahrungsgemäß dauert so "Etwas" länger... Dann auch noch ein Buch geschrieben... das hab ich persönlich zwar auch gemacht, aber es war eher ein Tagebuch und nicht für andere bestimmt.
Egal... mich freuts und finde es gut dass er es gemacht hat.
Ich finde den Buchtitel top, da ist so viel mit reingepackt
Was mich mehr irritiert: Dieser Artikel wird am 1. April 2013 erscheinen.
Ich finde den Buchtitel sehr schlecht und ich denke mal das er nur gwählt wurde, damit auch viel gekauft wird und nichts anderes.
Genauso sehe ich es, dass er jetzt aus seinen persönlichen Drama auch noch einige €uros machen will. (Sollte er die Einnahmen spenden, nehme ich das zurück!).
Es ist überhaupt nichts Verwerfliches daran, darüber ein Buch zu schreiben und auch Geld damit zu verdienen. Vielleicht ist es sogar eine moralische Pflicht von Babak, dass er anderen Menschen über seine Erfahrungen berichtet und den einen oder anderen möglicherweise von der Selbsttötung abhält.
Der Titel ist orginiell, denn er umreißt mit wenigen Worten sein bisheriges Leben ("Pfeifen" und "Tod"). Auch aus kaufmännischer Sicht ein guter Titel, denn so erinnern sich auch solche Leute an ihn, die seine Geschichte schon wieder vergessen hätten. ("Babak Rafati, wer soll das sein?")
ZitatIch bin zwar kein Hinterbliebener einer Person, die Suizid vollendet hat, aber ich kannte Personen, die Suizid vollendet haben, und ich kenne Personen, die Suizidversuche verübt haben, von daher kann ich mir durchaus ein Urteil erlauben.
Ich denke jeder, der nicht gerade in einem Kuhdorf aufgewachsen ist, kennt jemanden, der sich das Leben genommen hat. Genau so wie jeder in seinem Bekanntenkreis jemanden hat, der Krebs, MS, Depressionen etc. hat. Von daher würde ich einmal vom hohen moralischen Ross runterkommen.