SSD Wolfsburg - Hannover (FaD Ya Konan)

  • Das ist immer noch nicht ganz richtig, siehe bspw. die Erläuterungen zur Regel 15:


    "Wirft ein Spieler bei der korrekten Ausführung eines Einwurfs absichtlich auf einen Gegner, um erneut in Ballbesitz zu gelangen, und hat er den Ball weder rücksichtslos, gefährlich noch übermäßig hart geworfen, lässt der Schiedsrichter die Partie weiterlaufen."


    Das hat zwar mit der diskutierten Szene nicht mehr viel zu tun, soll aber verdeutlichen, daß man beim Werfen keine Pauschalaussagen treffen kann.

    In einer Aktion prallten Grevelhörster und Gerick zusammen. Der FC-Stürmer blutete aus der Nase, aber Schiedsrichter Stefan Tendyck aus Gelsenkirchen konnte mit einem Taschentuch aushelfen. Gericks Torriecher wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen: Er markierte das 1:3.


    Westfalen-Blatt (29.5.2017) :D

  • Die Beantwortung der Frage ist ganz einfach. Deniz Aytekin hat es als Absichtlich eingestuft und :rote_karte: gezogen.
    Ich glaube er ist durchaus in der Lage Fahrlässig, Rücksichtslos oder was zum Teufel noch so alles zu unterscheiden.
    Da er der Einzige ist, der hier eine Bewertung vornehmen musste, ist die Sache eindeutig.


    Im übrigen amüsiere ich mich jedes Mal köstlich, wenn hier Vorgänge in irgendwelche Kategorien eingestuft werden.
    Ich habe mir noch nie in einem Spiel Gedanken gemacht, ob etwas Fahrlässig, Rücksichtslos oder sonst was ist.
    Ich habe die Szene gesehen und danach eine Entscheidung getroffen.

    Gott sei Dank habt ihr Schiedsrichter, sonst müsstet ihr eure Fehler ja bei euch suchen !

  • Natürlich bin ich 96-Fan. Tätlichkeiten will ich von "meinen" Jungs aber freilich auch nicht sehen. Es geht auch nicht um Aytekins Tatsachenentscheidung, ich mache ihm dafür keinen Vorwurf, er wird ja nichts gegen 96 oder Ya Konan haben. Ich könnte den Ball mangelhafter Objektivität auch zurückspielen: Hier im Forum wird häufig versucht, aus missverstandener Kollegialität falsche oder "unglückliche" SR-Entscheidungen irgendwie zu rechtfertigen und hinzubiegen, weil wir alle wissen, wie unangenehm man sich danach fühlt.


    Wenn Ya Konan den Ball hoch wirft, bleibt er ja nicht an der Eckfahne liegen, sondern springt weg - die schnelle Spielfortsetzung wäre dahin.


    Aber um es nochmal zusammenzufassen:


    - Fahrlässiges (=unachtsam, unbesonnen, unvorsichtiges) Werfen gibt gar nichts.
    - Rücksichtsloses (auf die Gefahr oder die Folgen für das Ziel keine Rücksicht nehmend) Werfen gibt gelb.
    - Übermäßig hartes/brutales Werfen gibt rot.


    Darüber hinaus kommt sicherlich auch unsportliches Betragen in Frage bei absichtlichem Anwerfen unterhalb von übertriebener Härte (zumal bei ruhendem Spiel, das von den Regeln auf S. 91 - warum auch immer - nicht erfasst ist).


    Das bedeutet: Will Ya Konan wirklich nur den Ball zur Eckfahne befördern und trifft versehentlich Hasebe, ist das wohl nur fahrlässig. Meinetwegen kann man ihm da vorwerfen, dass er übereifrig (das, was manche hier "dumm" nennen) ist und keine Rücksicht auf Hasebe nimmt, dann ist das gelb.


    Wenn man annimmt, dass Ya Konan Hasebe treffen wollte, ihm also Absicht unterstellt, ist der FaD natürlich einfacher, weil wir bei absichtlichen Attacken bei ruhendem Spiel die Intensitätsgrenze für übertriebene Härte (also die Grenze zur Tätlichkeit) relativ niedrig ansetzen. Das ist sicher auch richtig so, weil "übertriebene Härte" eben kein statischer Maßstab ist, sondern bei einer vom natürlichen Spielgeschehen unabhängigen Attacke im Grunde jede Härte "übertrieben" ist, weil man ja nicht um den Ball kämpft. Es muss aber schon noch "Härte" im Richtung Brutalität vorliegen. Im konkreten Fall hätte es aber - wir reden von einem Aufpraller-Wurf aus 15m - gelb wegen Unsportlichkeit wohl getan. Des lieben Friedens willen: Wenn man (was ich für abwegig halte) Absicht unterstellt, dann ist ein FaD kleinlich, aber vertretbar (und dennoch kein Grund, im TV-Interview von "großer Intensität" zu sprechen).


    Edit Pfeifekopp: Aber was nimmst Du denn bei der "Entscheidung" anderes vor als die Einstufung, ob das Vergehen fahrlässig, rücksichtslos oder übertrieben hart war? Am Ende tut das Regelbuch doch genau das: Es versucht, in Worte zu fassen, wie der Eindruck des Schiedsrichters sein soll, wenn er die eine oder andere persönliche Strafe erteilt. Das Regelbuch ist doch eine Beschreibung von Spielsituationen, und nicht umgekehrt das Spiel eine Aufführung des Regelbuchs.

  • Ich habe jetzt diesen Vorfall nicht gesehen, aber wenn jemand einen Ball zur Spielfortsetzung wirft und dabei jemanden trifft ist es m.m.n. eben rücksichtlos. Kommt immer auf den Einzelfall an, aus paar Metern ins Gesicht wird trotzdem nicht Gelb nur weil zwanzig Meter dahinter die Eckfahne steht. Aber da der Wurf sportlich legitimiert sein kann - ja, er kann ihn trotzdem gezielt abgeworfen haben aber wahrscheinlicher ist der Wurf zwecks Spielfortsetzung - würde ich bei dem Fall so wie er hier geschildert wurde zu :gelbe_karte: greifen.

  • Zitat von Nummer4;174631

    [...] würde ich bei dem Fall so wie er hier geschildert wurde zu :gelbe_karte: greifen.


    Und das ist in meinen Augen falsch. Entweder, man bewertet es als Tätlichkeit, dann ist es :rote_karte:. Oder man bewertet es als unglücklich, dann nichts. Warum Unsportlichkeit und :gelbe_karte:?

  • Zitat von Stefan;174622

    Das ist immer noch nicht ganz richtig, siehe bspw. die Erläuterungen zur Regel 15:


    "Wirft ein Spieler bei der korrekten Ausführung eines Einwurfs absichtlich auf einen Gegner, um erneut in Ballbesitz zu gelangen, und hat er den Ball weder rücksichtslos, gefährlich noch übermäßig hart geworfen, lässt der Schiedsrichter die Partie weiterlaufen."


    Das hat zwar mit der diskutierten Szene nicht mehr viel zu tun, soll aber verdeutlichen, daß man beim Werfen keine Pauschalaussagen treffen kann.



    Daran hatte ich auch gleich gedacht, als geschrieben wurde, Wurfvergehen sind grundsätzlich mit FaD zu bestrafen.


    Habe mir die Szene jetzt ein paar Mal hintereinander angeschaut und die Frage stellt sich schon: Hat Ya Konan den Wobber
    gesehen und wenn ja, warum wirft er so flach ?


    Bin sehr auf die Entscheidung vom DFB gespannt. Falls Rot bestätigt wird, wird es wohl zukünftig zu einer Flut von FaD kommen, wo ein Spieler in gleicher Art und Weise aus über 10 Meter Entfernung einen zur Freistoß-/Einwurfausführung zugeschossenen/geworfenen Ball abbekommt.

  • Ich meine beim Wurf einen Blick auf den am Boden sitzenden Spieler erkennen zu können. Zudem wirft keiner einen Ball absichtlich von oben in diesem Winkel nach unten, wenn er nicht etwas treffen möchte. Wäre es dem Werfer allein darum gegangen, das Spiel schnell fortzusetzen, hätte er als Ballsport-Profi cleverer geworfen- nämlich so, dass der Ball tatsächlich auch auf direktem Wege an der Eckfahne ankommt.
    Hier kann sich der Werfer nicht beschweren, wenn er eine für Tätlichkeiten übliche Sperre bekommt.

  • Zitat von Ü40;174652

    Falls Rot bestätigt wird, wird es wohl zukünftig zu einer Flut von FaD kommen, wo ein Spieler in gleicher Art und Weise aus über 10 Meter Entfernung einen zur Freistoß-/Einwurfausführung zugeschossenen/geworfenen Ball abbekommt.


    Oder solche Situationen reduzieren sich dank eines solchen Urteils dann deutlich.


    Zitat von BestRefinTown;174666

    Ich meine beim Wurf einen Blick auf den am Boden sitzenden Spieler erkennen zu können. Zudem wirft keiner einen Ball absichtlich von oben in diesem Winkel nach unten, wenn er nicht etwas treffen möchte.


    Du hast mich noch nie werfen sehen :)

  • Zitat von BestRefinTown;174666

    Ich meine beim Wurf einen Blick auf den am Boden sitzenden Spieler erkennen zu können.


    Man sieht, was man sehen will. Freilich guckt man in die Richtung, wenn man geradeaus wirft. Wie sollte er denn werfen? Gerade, wenn er Hasebe gesehen hat, kam ein Rollen nicht in Betracht. Bei einem hohen Wurf springt der Ball weg und bleibt nicht spielbeschleunigend am Ort der Spielfortsetzung liegen. Vielleicht wollte er ungefähr das, was passiert ist: Dass der Ball vor Hasebe aufsetzt, über ihn springt und dann an der Eckfahne liegen bleibt. Dass das keine besonders zielführende Idee ist, darüber sind wir uns ja alle einig. Aber niemand hat erklären können, warum Ya Konan aus heiterem Himmel eine Tätlichkeit begehen sollte. Tätlichkeiten haben doch eigentlich immer irgendeine Vorgeschichte. Wenn Aytekin eine Vorgeschichte kannte, die im TV nicht zu sehen war und von der er im Interview nichts erwähnt hat, okay.


    Ansonsten geht es doch - eben weil wir in Ya Konans Kopf nicht reinsehen können - um die Bewertung der Gesamtsituation. Das Spiel war relativ fair, Hannover liegt zurück und baut ein bisschen Druck auf, indem eine zweite Ecke hintereinander herausspringt. Das Momentum wollten die Hannoveraner eben nutzen und Wolfsburg nicht erlauben, sich zu sortieren. Das klingt für mich alles plausibler als eine aus dem Nichts kommende Tätlichkeit.


    "Kann er sich nicht beschweren" ist eine Aussage für's Phrasenschwein. Freilich kann eine Ungeschicklichkeit so aussehen, als handele es sich um eine Bösartigkeit. Wenn das so ist, dann ist dem SR kein Vorwurf zu machen, wenn er aus seinem Eindruck heraus rot gibt. Die rote Karte kann niemand aus der Welt schaffen und - entgegen dem, was Slomka so durch die Welt posaunt - gibt es ja bekanntlich keinen Freispruch, sondern bestenfalls nur 1 Spiel Sperre. Das ändert ja nichts daran, dass der Spieler in der Situation dann Pech gehabt und es ihn in der Sache zu unrecht getroffen hat. Daraus die Aussage zu kreieren, ein FaD sei auch für Ungeschicklichkeit eine angemessene Strafe, stimmt ja einfach nicht.


    LuckyLukas
    Genau wie z.B. bei leichteren Schubsern oder beim "Ringen" um den vom Freistoßort weggetragenen Ball gibt es körperliche Attacken unterhalb von Tätlichkeiten, die dann ggf. als unsportliches Betragen bestraft werden können. Das ergibt sich aus der Definition der Tätlichkeit im Regelheft (deutlich auch im englischen Wortlaut, wo Tätlichkeiten schon "violent conduct" heißen). Nicht jeder körperliche Angriff abseits des Balls ist gleich eine Tätlichkeit, wobei eben - wie beschrieben - die Messlatte wohl nicht sehr hoch, aber doch irgendwo hängen muss. Warum soll das nicht für Wurfvergehen gelten? Wenn ein Spieler einem Gegner absichtlich eine vom Platz gepflückte Margerite an die Brust wirft, würde jedenfalls ich dafür keinen FaD aussprechen. Wo genau diese Grenze liegt, sei dahingestellt, ein Anwerfen mit dem Ball aus 15m kann m.E. je nach persönlicher Einschätzung darüber oder darunter liegen.

  • Gib´ Du man gerne eine VW- bitteschön. Aber Deine Spekulationen "vielleicht wollte er ja nur..." bringen Dich in Teufels Küche. Auch Deine Argumentation, im Zusammenhang des großen ganzen keine Notwendigkeit für einen FAD zu sehen, ist dünnes Eis. Genau so ein "Versehen" kann ja eine ganze Kette weiterer Unsportlichkeiten nachziehen.
    Und wenn man die erste nicht ahndet, "weil ja bis dato alles ruhig war", dann stößt man auf berechtigtes Unverständnis, wenn man dann eine 2. und dritte Unsportlichkeit doch ahndet.


    Aber lustig, Deine Theorie: Er wollte vielleicht, dass der Ball vor Hasebe aufsetzt und dann über ihn hinwegspringt.....
    Spätestens jetzt ist klar- Du willst Deinem 96er keinen FAD geben weil Du an das Gute in ihm glaubst. Mag alles so sein, aber ich als SR bewerte Aktionen und keine Charaktere, und das war nur einmal ein absichtliches Anwerfen eines Gegenspielers. Ob es für einen FAD hinreichend heftig war- bitteschön.

  • Zitat von dennosius;174683

    Wie sollte er denn werfen?


    Am besten gar nicht !
    Er hat nämlich nach Spielunterbrechung überhaupt nichts mehr am Ball zu suchen.


    So wie andere Gründe für den Feldverweis suchen, so suchst du sie dagegen. Man kann sich über vieles streiten. Ihr könnt noch 100x hin und her schreiben und dennoch wird jeder seine Meinung behalten und darauf beharren.
    Für mich persönlich ist rot vertretbar. Ob es die einzig korrekte Entscheidung ist, lasse ich mal dahin gestellt.

    Gott sei Dank habt ihr Schiedsrichter, sonst müsstet ihr eure Fehler ja bei euch suchen !

  • Also: :gelbe_karte: kann es auf keinen Fall sein! Da hätte ich gerne mal eine Begründung!


    Entweder, man wertet diesen Wurf als absichtlich (und das kann man ;)) und gibt :rote_karte: oder man tut es nicht und gibt nichts bzw. redet mit den Spielern...

    Das beste Zitat von allen: "Dass er mir den Ball weggenommen hat und mich dabei umgestoßen hat, konnte ich ja noch akzeptieren, aber, als er mich dann beim Weglaufen einen "PARDON" nannte, musste ich einfach nachtreten!":D


    (Didi Hamann zur Rechtfertigung einer :rote_karte: wegen Nachtretens)

  • Pfeifekopp
    Wie soll denn der Ball sonst zum Ort der Spielfortsetzung gelangen, wenn niemand etwas am Ball zu suchen hat? Es handelte sich (entgegen meiner verdrehten Formulierung im Ausgangspost) um einen Eckstoß für H96. Auch wenn Wingenbach in Freiburg den Ball in der andernorts diskutierten Szene selbst zur Ecke getragen haben soll, glaube ich nicht, dass das die Standard-Vorgehensweise ist ;)


    @BRiT
    Wie gesagt: Man kann daran glauben, dass Spieler von Natur aus böse sind und aus heiterem Himmel Tätlichkeiten begehen. Dann kann man auch mit roten Karten um sich werfen. Ich tue das nicht, und das beschränkt sich nicht auf Spieler eines Vereins. Und ich bin - wie schon gesagt - überzeugt, dass ein solch ausgeprägtes Grundmisstrauen nicht dazu beiträgt, das Verhältnis zwischen Schiedsrichtern und Spielern in ihrem gegenseitigen Rollenverständnis zu verbessern. Wenn die Spieler den Eindruck gewinnen, wir würden ständig nur nach Gründen suchen, ihnen etwas anzuhängen, dann dürfen wir uns über mangelnde Akzeptanz auch nicht beklagen.

  • Zitat von dennosius;174693


    @BRiT
    Wie gesagt: Man kann daran glauben, dass Spieler von Natur aus böse sind und aus heiterem Himmel Tätlichkeiten begehen. Dann kann man auch mit roten Karten um sich werfen. Ich tue das nicht, und das beschränkt sich nicht auf Spieler eines Vereins. Und ich bin - wie schon gesagt - überzeugt, dass ein solch ausgeprägtes Grundmisstrauen nicht dazu beiträgt, das Verhältnis zwischen Schiedsrichtern und Spielern in ihrem gegenseitigen Rollenverständnis zu verbessern. Wenn die Spieler den Eindruck gewinnen, wir würden ständig nur nach Gründen suchen, ihnen etwas anzuhängen, dann dürfen wir uns über mangelnde Akzeptanz auch nicht beklagen.


    Man kann aber auch alles ansehen, stets mit dem Glauben, dass wollte er nicht so und eigentlich wäre ja, wenn und sich so von den Spielern 90 Minuten auf der Nase rumtanzen lassen, weil die ja eigentlich garnicht so wollten und das alles nur ganz blöde gelaufen ist.


    Und als letzten Satz zu deiner Argumentation gegen das "Normale" Werfen.. also ich erlebe es ehrlich gesagt immer so, dass der Spieler, der den Ball in etwa da hat, wo Ya Konan ihn hatte, ihn hoch zu einem Mitspieler, der auf dem Weg zur Eckfahne, etc. ist wirft. Das man ihn so auf den Boden wirft, habe ich noch nie gesehen...

  • Ich habe mir die Szene noch einmal angeschaut. Ya Konan versucht den Abpraller wieder zu greifen, ein Wolfsburger spitzelt ihm den Ball weg. Deshalb glaube ich eher, dass er den Ball zur Ecke werfen wollte. Allerdings verstehe ich nicht, wie man in Zeiten von vielen Spielbällen den Ball überhaupt nimmt.
    Im Endeffekt werden wir hier auf keinen grünen Nenner kommen.

  • Tja, ich als Nicht-96-Fan hätte ihm :gelbe_karte: gegeben. Für mich ist da keine Absicht zu erkennen. Wenn er mit einem Arm den Ball schleudert und eine entsprechende Körpersprache/Gesichtsausdruck an den Tag legt, kann man sicherlich nur :rote_karte: zeigen, aber das habe ich hier so nicht gesehen und hätte daher auch nicht so entschieden. Da gab es diesen Spieltag andere Szenen wo man rot hätte zeigen können/müssen und garnix passiert ist.

  • Bei mir hätte Ya Konan vermutlich nur gesagt gekriegt, das er aufpassen soll wo er den Ball hinwirft, auch wenn er das Spiel so schnell wie möglich wieder ins Laufen bringen will, aber ich würde ihm hier kein Wurfvergehen unterstellen.