Was ist bloß auf den Sportplätzen los?

  • Nichts anderes als einen Abbruch kann es hier geben. Der Kollege handelt vollkommen richtig. Lernen diese Idioten denn gar nichts?

  • Kommentart zu https://www.bild.de/video/clip…klasse-65806012.bild.html


    Und wie typisch ist wieder die Reaktion der beteiligten Spieler bzw. der Personen, die der betroffenen Mannschaft nahestehen:

    "Ich war am dem Tag da gewesen. Die haben den Schiri nicht angefasst, nicht mal berührt. Ich bin reingerannt, wollte die Spieler vom Feld runternehmen. Der, der das Video aufgezeichnet hat, ist ein Freund vom Schiri. Glaube mir, die haben das mit Absicht gemacht."


    Oh ja, die Wahrnehmung, die Eigenwahrnehmung ist manchmal ein Problem ...

  • Und von mir noch einen zu diesem Clip: https://www.bild.de/video/clip…klasse-65806012.bild.html


    Zu Beginn ist bei genauerem Hinsehen zu sehen, das der Schiri -vermutlich wegen irgendeiner Entscheidung- bedrängt wird und Gelb gibt, worauf (bestimmt wegen Vorbelastung) auch gleich die Rote folgt.


    Ich bin auch dazu übergegangen jedem, der meinen "Intimradius" meckernd unterschreitet den Gelben Karton zu geben.

    Da musste ich mir dann am letzten Wochenende anhören.


    "Seit wann gibts denn für sowas Gelb? In der Bundesliga gibts doch dafür auch kein Gelb"


    Womit wir wieder einmal bei unseren "Vorbildern" sind.

  • Man kann aber klar sehen, anhand der Reaktion von Rot 7, dass der 10er?!? etwas gemacht haben muss, was den Abpfiff rechtfertigt.

    Der 7er regt sich nämlich nicht wegen dem Schiri auf, sondern wegen der Dummheit vom 10er.

    Zusätzlich kann man die Hand an der Brust des Schiris sehen, ich denke mal schon das er geschubst wurde.

  • Und hierzu gibt es jetzt ein Urteil. Entweder ist die Berichterstattung schlecht oder die Sache ist ein - ebenso schlechter - Witz.


    Die Aussagen von Verein und SR sind gleich glaubwürdig - aha, in dieser Klasse gibt es aber auch Assistenten, hatten die nichts zu sagen?
    Es handelte sich nicht um einen gezielten Angriff, sondern der habe sich aus der Situation ergeben - immerhin, einen Angriff gab es also; ob der wirklich harmloser ist, weil er sich "eben so ergeben hat", sehr merkwürdige Argumentation.

    Schließlich: "Schiedsrichter, der sich zu dem Urteil nicht äußern wollte" - hatte man ihm den Mund verboten (tatsächlich oder faktisch, weil sonst die Karriere beendet wäre) oder war er einfach nur unzufrieden mit dem Urteil?


    Und Ordnerschulungen sollen es jetzt richten - wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über den Witz echt gut lachen.

  • Sehr seltsam. für mich heißt das, dass man dem Schiedsrichter nicht glaubt (obwohl das Sportgericht dessen Aussagen als glaubwürdig darstellt).


    Im Artikel steht dazu:


    "(...) Partie, die einen vierseitigen Sonderbericht des Schiedsrichters (...) nach sich zog.

    (...) Schiedsrichter G. S. schreibt darin von gleich mehreren Vergehen. Ein Zuschauer soll ihn massiv rassistisch beleidigt haben, zudem habe ein Vereinsverantwortlicher, der Sportliche Leiter C. M., ihn nach dem Spiel (...) tätlich angegriffen und beleidigt [haben]."


    Die rassistische Beleidigung wird vom Verein bestätigt, der tätliche Angriff aber nicht. Aussage gegen Aussage


    Da stimmt doch was nicht. Da muss es doch noch einen anderen Hintergrund geben...?!


    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    "Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus!"
    (Gerd Rubenbauer, als der FIFA-Beauftragte am Spielfeldrand eine Minute Nachspielzeit anzeigte)

  • Nicht umsonst wundere ich mich darüber, dass Verbandsliga mit SRA gepfiffen wird, die aber nicht vorkommen!?!

  • Und auch das passt sehr gut zum Thema - sehr schade, dass der Kollege aufhören musste. Aber er sagt auch zwei wichtige Dinge: Die Unterstützung durch den Verband hätte weitaus besser sein können und die Profis geben ein sehr schlechtes Vorbild ab.

    Ja, ich kenne Mike gut, er war lange Zeit bei uns im SR-Kreis tätig und ist jetzt in den Nachbarbezirk umgezogen. Der Vorfall von dem er erzählt war übrigens seinerzeit der Auslöser eines Hamburg weiten SR Streiks.


    Mike und ich haben da etwas andunterschiedliche Vorstellungen von dem was ein Fußball Verband darf und was er muss. Wir verfolgen das gleiche Ziel, haben jedoch teilweisel unterschiedliche Vorstellungen über den Weg.

  • "Seit wann gibts denn für sowas Gelb? In der Bundesliga gibts doch dafür auch kein Gelb"

    Korrekte Erwiederung: "Seit wann sind wir hier in der Bundesliga?"

    Ja, so könnte man dies in´s Lächerliche ziehen. Aber das bedeutet wieder nur einen Eimer unter das Loch in der Decke zu stellen anstatt das Dach neu zu Decken.

    Der Spruch "Das wird doch in der Bundesliga..." deutet auf ein viel größeres Problem hin auf das viel zu wenig eingegangen wird.


    Die Kollegen der Profi Ligen brauchen keine Angst zu haben Freiwild für Pöbelnde Speiler oder Randalierende Zuschauer zu werden. Im Gegensatz zum Grantacker gibt es im und um das Stadion Hundertschaften von Polizisten und haufenweise Ordner die soetwas schon verhindern.

    Darüber hinaus sind die Profispieler intelligent genug um zu wissen, das bei einem Angriff auf den Schiri der eigene Image Schaden viel zu groß ist und daraufhin nicht nur der Scheck der Werbefirmen wohl ausbleiben wird.


    In den Amnateurligen findet die Regelschulung in Ermangelung der notwendigen Willenskraft jedoch am Samstag um 15:30 zur Bundesligaübertragung oder am Dienstag um 20:00 zur Champions League statt. Was dann anhand der Regeln erlaubt, Verboten oder Usus ist und was nach "Fingespitzengefühl" ausgelegt werden muß wird einem Mundgerecht und mit einleuchtenden Argumenten anhand von Beispielen erklärt und kann auf dem Grantplatz am Sonntag Vormittag angewendet werden.


    Mit einer exorbitanten Reichweite wird jedes Woche Regelschulung im Fernsehen veranstaltet:

    • Wenn der Deniz A. die Partie wegen Feuerwerk nicht abbricht, darf ich am Freitagabend am Spielfeldrand vom Dorfverein schließlich auch Zündeln. Weil der Deniz Fingerspitzengefühl gezeigt hat und der 'Kreisliga-Dennis' das auch haben sollte.
    • Wenn der Patrick I. kein Gelb zeigt weil ihm die Meute nach der Elferentscheidung hinterherhetzt, dann gehört das Jagen des Schiries zum Teil des Sports. Das muss sich der Kresiliga-Paddie dann schliesslich gefallen lasse, wofür bekommt er denn seine Aufwandsentschädigung?
    • Wenn der Marco Rose (BMG) in der Pressekonferenz öffentlich sagen darf das der Schiri mehr Fingerspitzengefühl hätte zeigen müssen anstatt ihn auf die Tribühne zu schicken ist das in der Betonliga ja erst recht erlaubt den Schiri anzupöbeln, weil es da selten eine Tribüne gibt.
    • Wenn der Frank R. vom FCB seinem Gegner den Daumen ins Auge drücken darf, ohne das es Rot gibt, dann darf der Schiri in der Kreisliga dem Frank aus der Kreisliga dafür auch kein Rot geben.
    • Wenn der Felix B. es erlaubt das der TW beim 11er Meterweit vor dem Tor den 11er hält, dann hat der Kreisliga-Felix offensichtlich bei der Regelschulung nicht aufgepasst wenn er den Strafstoß wiederholen lässt.
    • Wenn der Patrick und der Deniz und der Sacha und der Marco und der Tobias und der [trag ein wen ich noch alles vergessen habe] Freistöße generell anpfeiffen und es zulassen, das man sich erstmal vor den Ball stellt damit ja keiner auf die Idee kommt sofort zu schießen, dann will ich auch in der Betonliga höflichst aufgefordert werden den Abstand einzuhalten. Ich habe schließlich das Recht darauf das der Schiri für die Abwehr die Mauer positioniert und so lange wartet bis alles fertig ist.
    • Wenn der Neymar den Schiri aus 10cm Entfernung ins Gesicht brüllen darf und kein Gelb für bekommt dann muss Schirianbrüllen ja nach Regelwerk erlaubt sein.
    • ......
    • To be Continued

    Diese Liste darf jetzt nicht falsch verstanden werden. Es gibt sicherlich Gründe warum man das in den Profi Ligen so machen KANN wie ich es darstelle. Leider ist es jedoch so, das nur wenige es auch verstehen WARUM.


    Dazu gehören aber nicht diejenigen, die Ihr Regelwissen bei der Sky-Übertragung erlernen.

  • Mit einer exorbitanten Reichweite wird jedes Woche Regelschulung im Fernsehen veranstaltet:

    • Wenn der Deniz A. die Partie wegen Feuerwerk nicht abbricht, darf ich am Freitagabend am Spielfeldrand vom Dorfverein schließlich auch Zündeln. Weil der Deniz Fingerspitzengefühl gezeigt hat und der 'Kreisliga-Dennis' das auch haben sollte.
    • Wenn der Patrick I. kein Gelb zeigt weil ihm die Meute nach der Elferentscheidung hinterherhetzt, dann gehört das Jagen des Schiries zum Teil des Sports. Das muss sich der Kresiliga-Paddie dann schliesslich gefallen lasse, wofür bekommt er denn seine Aufwandsentschädigung?
    • Wenn der Marco Rose (BMG) in der Pressekonferenz öffentlich sagen darf das der Schiri mehr Fingerspitzengefühl hätte zeigen müssen anstatt ihn auf die Tribühne zu schicken ist das in der Betonliga ja erst recht erlaubt den Schiri anzupöbeln, weil es da selten eine Tribüne gibt.
    • Wenn der Frank R. vom FCB seinem Gegner den Daumen ins Auge drücken darf, ohne das es Rot gibt, dann darf der Schiri in der Kreisliga dem Frank aus der Kreisliga dafür auch kein Rot geben.
    • Wenn der Felix B. es erlaubt das der TW beim 11er Meterweit vor dem Tor den 11er hält, dann hat der Kreisliga-Felix offensichtlich bei der Regelschulung nicht aufgepasst wenn er den Strafstoß wiederholen lässt.
    • Wenn der Patrick und der Deniz und der Sacha und der Marco und der Tobias und der [trag ein wen ich noch alles vergessen habe] Freistöße generell anpfeiffen und es zulassen, das man sich erstmal vor den Ball stellt damit ja keiner auf die Idee kommt sofort zu schießen, dann will ich auch in der Betonliga höflichst aufgefordert werden den Abstand einzuhalten. Ich habe schließlich das Recht darauf das der Schiri für die Abwehr die Mauer positioniert und so lange wartet bis alles fertig ist.
    • Wenn der Neymar den Schiri aus 10cm Entfernung ins Gesicht brüllen darf und kein Gelb für bekommt dann muss Schirianbrüllen ja nach Regelwerk erlaubt sein.

    Wobei man das Wort Regelschulung in Anführungszeichen setzen sollte.


    Was halt leider noch dazu kommt, ist das gefährliche Halbwissen der Moderatoren und Kommentatoren im Fernsehen (trotz einer Regelschulung vor der Saison).


    Solange öffentliche Kritik an berechtigten (aber vielleicht nicht immer nachvollziehbaren) Entscheidungen der Schiedsrichter in der Bundesliga erlaubt ist,

    wird man auch auf den Sportplätzen in den Amateurligen immer wieder diese Diskussion mit Vereinsverantwortlichen bzw. Trainern führen müssen.


    In anderen Sportarten (vornehmlich in den USA) wird solche Kritik mit z. T. empfindlichen Strafen belegt, sodass man sich hier eher zurückhaltend äußert.


    Da man allerdings diese Art der "Regelschulung" nicht vermeiden kann, sollten wir uns trotzdem nicht von unserer Linie abbringen lassen.


    Für mich heißt das (auch ein selbst an die Nase fassen und vielleicht ein Vorsatz fürs neue Jahr bzw. die Frühjahrsrunde):


    - Einhaltung der Platzdisziplin durch einen erkennbaren Ordnungsdienst sicherstellen (auch Zuschauer im Blick zu behalten, Ordnungsdienst dahingehend zu schulen)

    - Meckern von Trainern, Offiziellen und allen in der Coaching-Zone befindlichen Personen durch Androhung und Erteilung von Disziplinarstrafen zu reduzieren

    - Dialog mit Spielern auf dem Spielfeld nur in einem geringen Maß führen (bei respektloser Tonart dementsprechende Disziplinarstrafe)

    - Klare Kommunikation und Darstellung von Disziplinarstrafen im laufenden Spiel (Verständnis für Entscheidungen erzeugen)


    Man wird nicht die Art in der Bundesliga ändern können, aber man kann selbst das Mögliche zu tun, um es nicht so weit kommen zu lassen.


    Und einem Eingriff von Zuschauern von Außen kann man auch entgegentreten, in dem man bei massiven Beleidigungen von Spielern bzw. dem Schiri das Spiel unterbricht,

    bis der Platzverein den betreffenden Zuschauer aussortiert hat. Denn wenn man nämlich mit einer Nicht-Fortsetzung des Spiels droht, ist die Wirkung auf die Spieler aus

    meiner Sicht enorm. Und es werden alle was dafür tun, dass die Spielfortsetzung gelingt. Und sei es, dass die Spieler die Zuschauer ansprechen.


    Ich kann da Gott sei Dank nicht mit Beispielen dienen, wie es möglichst nicht ablaufen sollte. Aber alleine die Spielabbrüche in anderen Regionen Deutschlands fordern mich

    gerade dazu auf, dass ich auch selbst mein Verhalten bei der Spielleitung hinterfrage und auch bei der Ordnung auf dem Platz mitdenke, wie man es besser machen kann.

    "Nicht nur vor Gott sind alle gleich. Auch vor dem Schiedsrichter."


    Einige Aktivitäten und Bilder von mir sieht man auch in meinem FuPa Profil.

  • Was halt leider noch dazu kommt, ist das gefährliche Halbwissen der Moderatoren und Kommentatoren im Fernsehen (trotz einer Regelschulung vor der Saison).

    Das ist ein ganz wichtiger Aspekt. Ich habe mich schon wieder am Freitag unheimlich aufgeregt. Bei dem Spiel zwischen Dynamo Dresden und Wehen Wiesbaden kam es zu einem verspäteten Eingriff des VARs. Der Ball war im Toraus zu Ungunsten von Dresden, es hätte Abstoß geben sollen. Das Spiel wurde fortgesetzt, im nächsten Angriff schießt Wehen das vermeindliche 1:0. Der VAR greift ein und sagt, der Ball war vorher im Aus. Der Schiedsrichter hat korrekterweiße auf Abstoß entschieden und das Tor zurückgenommen. Der Reporter und der sogenannte "Experte" später haben darüber gewettert, dass das nicht gehe, das Wehen ein klarer Vorteil genommen wurde und das es eigentlich kein Eingriff beim Tor gab, daher hätte der VAR nicht eingreifen dürfen.

    Das zeigt besonders 2 Dilemmas: Die Reporter und TV-Experten haben absolut keine Ahnung von den Regeln und das schnappen die Zuschauer auf. Und 2. : Der VAR kann nicht funktionieren, wenn die Leute die Fußballregelen nicht kennen. Die fehlende Akzeptanz wurde so hier vom Schiedsrichter auf den VAR umgelagert.

  • Bei meinem Heimatverein B- Klasse München, gab es einen Spielabbruch.

    Das Spiel von Team III wurde nach einer 1:0 Führung vom Schiedsrichter abgebrochen. Eine äußerst faire Partie wurde durch den Ausraster des gegnerischen Keepers überschattet, der nach einem Lauf über das gesamte Spielfeld unseren Torwart mit der Faust ins Gesicht schlug und als dieser am Boden lag, noch zwei Tritte mit dem Fuß an den Kopf und die Brust folgen ließ. Selbst die eigenen Mitspieler des gegnerischen Keepers waren sprachlos und konnten die brutale Aktion nicht nachvollziehen. Der gerufene Krankenwagen transportierte unseren verletzten Keeper ins Krankenhaus. Dem Schiri blieb nach dieser Aktion nichts anderes übrig als das Spiel abzubrechen. Wieder einmal ein Beispiel wie ein eigentlich total faires Spiel, ausser Kontrolle geraten kann.

    Der Spieler wurde aus dem KH entlassen.

    Alle sagten das geht nicht.




    Und dann kam einer und hat es gemacht.

  • Und wahrscheinlich hat (natürlich angeblich) vorher Euer TW den auf der Gegenseite beleidigt … (oder so ähnlich)

  • Der Fall ist für mich so unfassbar, dass ich gern wüsste, was sich da abgespielt hat. Irgendetwas muss ja den Impuls gegeben haben. Der SR soll noch gerufen haben: "Stoppt den Torwart."

  • Wenn es hier zur Anzeige kommt und zum Strafverfahren vor einem ordentlichen Gericht, kann es passieren, dass der Täter anschließend vorbestraft ist, denn es kann ihm passieren, dass er wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt wird. Gefährliche Körperverletzung deshalb, weil der Richter/die Richterin die Fussballschuhe als gefährliche Werkzeuge einstuft.

    So einen Fall gab es bei uns nämlich schon mal.

    35 Jahre Schiri :saufbrüder: ( und immer noch nicht genug davon )
    1981 bis 2016

  • Der VAR kann nicht funktionieren, wenn die Leute die Fußballregelen nicht kennen. Die fehlende Akzeptanz wurde so hier vom Schiedsrichter auf den VAR umgelagert.

    Hier kommt aber das Problem hinzu, dass mehr oder weniger "willkürlich" entschieden wird was denn nun "wichtig" ist und was nicht.
    Auch bei eigentlich schwarz-weiß Entscheidungen.
    Wenn ich z.B. aktuell höre, das IFAB möchte nicht das es Elfmeter gibt, wenn der Auswechselspieler den Ball zu früh (also noch im Spiel) zurück spielt und damit ins Spiel eingreift.

    Darüber kann man aber auch vorher nachdenken, bevor man die Regel so aufstellt. Aber da dann zu sagen, das wäre ja gar nicht so schlimm undder VAR soll nicht eingreifen ist genau die falsche Entscheidung meines Erachtens. Denn die gleiche Argumentation kann man auch bei Ball im Aus anlegen.

    Bin kein Schiedsrichter, nur ein Spieler Trainer (wieder) Spieler der sich für die Regeln seines Sports interessiert :D

  • Ich hab doch gar nichts gemacht....


    Ein Bild das mehr als 1000 Worte spricht



    "Rumgehüpft wie ein Rumpelstielzchen" sei der Düsseldorfer Coach Friedhelm Funkel, so Schiri Hartmann.


    Die Rote Farbe im Gesicht von Funkel vom herumbrüllen kann man auf dem Bild noch sehr gut erkennen als er hier das Unschuldslam,m spielt.


    Das zum Thema Vorbilder. Vermutlich hat Funkel ja noch glück gehabt, das Hartmann nicht zu 100% das Regelkwerk umgesetzt hat.



    Aber an genau solchen "Rumpelstielzchen" nehmen sich die Grantacker-Trainer ihr Beispiel.














    Kommentar von Christian Streich zu dieser Szene:


    "Fussball ist ein Kampfsportt.[...]. Aber Runterfahren, fertig und nicht drum reden"


    HALOOO HERR Streich,

    hast Du eigentlich mitbekommen was alles auf Deutschlands Fussballplätzen in den letzten Wochen so passiert ist?


    Oder lebst Du inzwischen in einer anderen (Fussball)Welt.