und wegen einer versuchten Tätlichkeit nachträglich zu drei Spielen Sperre veurteilt.
Hier der ganze Bericht: =10909&cHash=fcc166290a"]http://www.dfb.de/index.php?id=500014&no_cache=1&tx_dfbnews_pi1[showUid]=10909&cHash=fcc166290a
Sinkiewicz durch Fernsehbilder überführt...
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finde ich richtig, da es ja keine tatsachenentscheidung war und sowas nicht auf den platz gehört!
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War ja zu erwarten; schön, dass inzwischen häufig bei solchen Situationen der "Fernsehbeweis" Anwendung findet.
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Ich verstehe nicht, dass die Spieler sich nicht besser im Griff haben. Gut das der DFB da tätig wird.
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Vermutlich wollen alle ein paar Wochen längeren Urlaub machen ???
Einfach unbegreiflich !!
Wenn sich ein normaler Angestellte, z.B. ein Verkäufer erlaubt, in die Tageskasse zu greifen, wird dies als grobes Vergehen gewertet, der Verkäufer hat seinen Job los und darf diesen u.U. nicht mehr ausführen.
( Prozess des Arbeitgebers inbegriffen ! )Im Fußball ist alles anders geregelt.
Hier dürfen sich die Spieler extremste Vergehen erlauben, bekommen sogar noch Applaus von den eigenen Fans und setzen sich 3 Spiele auf die Bank und kassieren dafür auch noch Kohle.Hier sollte noch härter durchgegriffen werden ( auch vereinsintern ) und der Täter sollte ein Pflicht-Seminar für Persönlichkeitsbildung besuchen !
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"off topic":
Als Sebastian Kehl vor einigen Jahren im Liga-Cup Jürgen Aust umgeschubst hat, wurde die "geringe" Sperre damit begründet, dass man Lizenzspieler nicht "zu lange" sperren darf, da sie sonst ihren Beruf nicht mehr volltständig ausüben können... (Quelle: SR-Zeitung).
Albern, wenn ich mit der Firmen Kredit-Karte privat einkaufen gehe werde ich auch rausgeschmissen-egal ob ich meinen Beruf weiter ausüben kann...